Oman, zwischen Moderne und Orient.

Das Land der vielen Unterschiede an der Straße von Hormuz.

Der Oman

Man trifft Freunde, nette Menschen und eine unglaubliche Natur im Oman.

Der Oman ist etwas kleiner als Deutschland hat aber nur knapp 3 Millionen Einwohner. Er hat eine Küste mit über 3000 km Länge und sein Höchster Berg, der Jabal Shams erhebt sich auf 3.004 Meter und ist damit höher als die Zugspitze.

Für Fahrten durch das Land nutzt man Mietwagen. Hauptsächlich Fahrzeuge mit Allrad. Entlang der Küste, zwischen Suhar, Muskat und Sur reicht ein normaler PKW. Mindestanforderung an das Fahrzeug ist eine gut funktionierende  Klimaanlage.

Die Große Sultan Qaboos Moschee

Sie ist die größte Moschee, die Moschee der Moscheen im Oman. Eine der wichtigsten Moscheen der Welt.  Erbaut durch Sultan Qaboos für ca. 70 Millionen Euro, in 2001 eingeweiht.  Die Mosche steht auf einem ca. 40.000 Quadratmeter großen Areal.

Der Teppich im großen Gebetsraum ist über 4000 Quadratmeter groß und wiegt zirka 20 Tonnen.

In der Kuppel des großen Gebetsraum (50 Meter hoch) hängt auch einer der größten Leuchter der Welt. Mit einer Höhe von 14 Metern und einem Gewicht von ach Tonnen wirkt er schon sehr imponierend. Die vielen Kristalle erzeugen ein unglaubliches Licht. Hergestellt wurde er im bayerischen Stockdorf.

Die Mosche ist, außer Freitags und Sonntags für Besucher geöffnet. Allerdings nur Vormittags von 8 bis 11 Uhr.  Es gibt natürlich einen Dresscode, auf den man auch am Eingang höflich hingewiesen wird. Für Frauen ist natürlich ein Kopftuch erforderlich. Frau kann, wenn sie das will sich auch am Eingang eines ausleihen.

Unterwasserwelt

Tauchen im Oman ist durchaus an vielen Plätzen möglich. Und wird wohl, nachdem die Verkehrswege und Reisemöglichkeiten ständig verbessert werden noch leichter. Wir haben uns in der Straße von Hormuz an verschiedenen Spots versucht. Vielleicht lag es an der Jahreszeit, aber die Sichtweiten waren teilweise so schlecht, dass man den Walhai vor der Nase oft nicht sah. Aber im Golf ist halt immer Strömung, meist mit sehr großen und vielen Schwebteilen im Wasser. Spaß hat es trotzdem gemacht, auch wenn es fotografisch gesehen nicht „das“ Highlight war.

Mehr Aufnahmen gibt es in meiner hier.

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